Wir beraten und begleiten Frauen, Familien und Kinder in unseren Beratungsstellen für Schwangerschafts- und Familienfragen in Rosenheim, Prien, Traunstein und Freilassing, im Frauenhaus Rosenheim und in unserer Spielstube in Prien.
Sie können uns unterstützen:
■ als Spender / Spenderin
■ als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Frauenhaus Rosenheim / in den Spielstuben
■ als Vereinsmitglied (Jahresbeitrag 20 €)
■ als förderndes Mitglied
■ als Familienpatin / Familienpate
Ihre Ansprechpartnerin für weitere Informationen und wenn Sie uns unterstützen wollen: Frau Elke Herrmann, Geschäftsführerin Wenn Sie wissen wollen, wie Sie uns mit Spenden unterstützen können, klicken Sie hier.
Mit Ihren Spenden unterstützen Sie u.a.:
- die Präventionsarbeit mit Kindern im Frauenhaus Rosenheim
- eine pferdegestützte Therapie für traumatisierte Kinder
- einen männlichen Sozialpädagogen als positive Bezugsperson
- einen Sicherheitszaun für die Spielstube Prien
- ein Spielhaus für den Garten
- Spiel- und Bastelmaterial
- finanzielle Unterstützung für in Not geratene Familien
Gerne informieren wir Sie ausführlich über Verwendung und Einsatz Ihrer Spende.
Spendenkonto:
Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling
Konto-Nr. : 250 977
BLZ : 711 500 00
IBAN : DE 20 7115 0000 0000 2509 77
SWIFT : BYLADEM 1 ROS
Prinzregentenstr. 6 - 8 (Eingang Stollstraße)
83022 Rosenheim
Telefon : | 08031 - 31412 |
Fax : | 08031 - 380098 |
E-Mail : | schwangerenberatung-rosenheim@skf-prien.de |
vor, während oder nach einer Schwangerschaft können Sie allein, mit Ihrem Partner oder
Ihrer Familie zu uns kommen.
■ bei allen Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Familie
■ Hilfe bei staatlichen Leistungen wie Elterngeld und Kindergeld
■ wir informieren Sie bei rechtlichen Fragen z.B. Mutterschutz und Elternzeit
■ Hilfe in finanziellen und sozialen Notsituationen
■ Begleitung nach einer Fehl- oder Totgeburt
■ Beratung in existentiellen Schwangerschaftskonflikten oder nach einem Schwangerschaftsabbruch
PräGe Prävention von häuslicher Gewalt (Konzept für Schulen)
Erleben Kinder in der Familie häusliche Gewalt, so stellt das eine erhebliche Belastung für ihre Entwicklung dar und kann gravierende Folgen haben, z.B. Schulschwierigkeiten, Ängstlichkeit, Aggression etc. Aus mehreren Längsschnittstudien geht hervor, dass miterlebte häusliche Gewalt in der Kindheit das Risiko erhöht, selbst häusliche Gewalt auszuüben oder zu erdulden.
Im Hinblick auf eine effektive Prävention ist es daher notwendig, Mädchen und Jungen frühzeitig Begleitung und Unterstützung anzubieten. Denn sonst sind sie gefährdet, die Verhaltensmuster der Eltern zu übernehmen und können gewaltfreie Lebensentwürfe aus eigener Kraft nicht realisieren.
Kinder und Jugendliche müssen darin gestärkt werden, Gewalt zu erkennen, sich gegenüber Gewalt zu schützen und konfliktlösungsorientierte Handlungsmuster zu lernen. Dazu brauchen sie Angebote außerhalb der Familie, möglichst an Orten, an denen sie sich regelmäßig aufhalten. Die Schule stellt einen solchen Ort dar.
Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) hat für die präventive Arbeit in Schulen im Kontext der häuslichen Gewalt ein Konzept erarbeitet, um diesen „Teufelskreis der Gewalt“ in der Entwicklung von betroffenen Mädchen und Jungen zu durchbrechen.
Mit dem Konzept „PräGe – Prävention von häuslicher Gewalt“ bietet der SkF e. V. Südostbayern eine Qualifizierungsmöglichkeit und Arbeitsmaterialien an, die es ermöglichen, an Schulen Angebote zu machen. Im Bedarfsfall können weitere Hilfemöglichkeiten vermittelt werden.
10 Themen des Seminarangebots decken die verschiedenen fachlichen Fragen im Kontext der häuslichen Gewalt ab. Gleichzeitig sind sie an der Lebenswelt der Jugendlichen orientiert und flexibel einsetzbar. Jedes Thema ist in sich abgeschlossen und kann nach den Bedürfnissen der einladenden Schulen mit einem anderen Thema kombiniert werden. Fachinformationen ergänzen die Ziele und Inhalte der Themen.
Ziele:
Sensibilisierung für häusliche Gewalt/Partnergewalt und die Mitbetroffenheit von Kindern; Stärkung der Selbst- und Fremdwahrnehmung; Förderung sozialer Kompetenzen und Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten bei selbst erlebter häuslicher Gewalt/Partnergewalt und Mitbetroffenheit innerhalb der Peergroup; Informationen zu spezifischen Hilfsangeboten; Kennen lernen der Einrichtung Frauenhaus und des Beratungsangebots
Frauenhaus Rosenheim, Telefon 08031 381478 frauenhaus-rosenheim@skf-prien.de
Die Aufnahme erfolgt nach telefonischer Abklärung der Aufnahmekriterien unter Telefon 08031 - 38 14 78 an 365 Tagen rund um die Uhr.
Wir vereinbaren dann mit Ihnen einen Treffpunkt und holen Sie dort ab, um die Adressgeheimhaltung des Frauenhauses zu gewährleisten!
Wenn bei uns aktuell kein Platz frei sein sollte, bekommen Sie unter dieser Rufnummer Auskunft darüber, in welchem Frauenhaus in der Umgebung zu dem Zeitpunkt Plätze frei sind.
Allgemein:
Dokumente für Sie
Dokumente für die Kinder
Zur Erstversorgung der aufgenommenen Frauen und Kinder stehen ein Notschrank mit Lebensmitteln und eine Kleiderkammer zur Verfügung.
Mit Hilfe der von Stern- stunden der Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks gesammelten Spenden können 104 Hilfsprojekte in bundesweit 49 SkF-Ortsvereinen umgesetzt werden.
Ziel ist es, zu mehr Chancen- und Teilhabegerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen aus armen Familien beizutragen.